Kundensegmentierung
Mobiler Vertrieb. Ziemlich angeschlagen.
In: Cash. 4/2009, S. 104-106
Durch die Finanzkrise hat sich das Vertrauen der Bürger in die Finanzwirtschaft massiv verringert, selbst staatliche Unterstützungsmaßnahmen – wie etwa die Beteiligung an der Commerzbank – wirken eher kontraproduktiv. Was bedeutet das für den mobilen Vertrieb?
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Honorarberatung: vor allem für Besserverdienende.
In: bank und markt, 10/2008, S. 30-32
Auch nach Einführung der MiFID-Regelungen hat sich am Verhalten der Kunden ihrem Kreditinstitut gegenüber kaum etwas geändert. Nur die wenigsten Kunden ersuchen ihre Bank oder Sparkasse um Offenlegung von Provisionen und Kickbacks. Wie realistisch ist die Einschätzung der Kunden bezüglich deren Höhe?
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Auf der Suchen nach dem verlorenen Kunden.
In: Bankmagazin 07-08/2008, S. 28-29
Bedeutet die Tatsache, dass Bank- und Sparkassenkunden mit einem persönlichen Berater eher eine höhere Kundenzufriedenheit aufweisen, dass alle Kunden einen solchen Berater haben sollten?
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Kundenpotenziale erkennen und zielgerichtet ansprechen.
In: Das Fidelity Partner-Magazin mit Marketinginformationen. Juli 2008, S. 1-4
Die Bedeutung zielgruppenoptimierter Kundenansprache nimmt ständig zu. Ein wichtiges Instrument ist dabei die Kundensegmentierung. Dabei sollten in jedem Fall auch die spezifischen psychologischen Einstellungen der Kunden einbezogen werden, sind sie es doch, die das Kundenverhalten entscheidend determinieren.
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Mobile Bankberater. Riesiges Erfolgspotenzial.
In: geldinstitute 1/2008, S. 14-15
Zu den Vertriebskonzepten mit wachsender Bedeutung zählen mobile Bankberater. Mehr als jeder vierte Bundesbürger begrüßt die Idee, sich in Zukunft in heimischer Atmosphäre oder an einem anderen Ort außerhalb der Filiale beraten zu lassen.
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Mein Geld, meine Bank, mein Berater!
Bankberater als Bindemittel in der Kundenbeziehung.
Heinisch, Stefan / Schulte, Karsten
In: planung & analyse Nr. 2/2007, 34. Jg., S. 58-60.
Der Preiswettbewerb um die Gunst der Bankkunden ist ungebrochen. Dennoch ist im Vergleich zu anderen Märkten eine eher geringe Kundenmigration zu verzeichnen. Dies liegt offenkundig an der Mentalität der Kunden.
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Der Einsatz von marktspezifischen Typologien zur zielgerichteten Ansprache von Kundenpotenzialen
Mailing Tage, Nürnberg, 14.06.2007
Keynote Speaker: Stefan Heinisch
Kundenansprache ohne Gießkanne.
Heinisch, Stefan / Schulte, Karsten
In: Bankmagazin 1/2007, S. 32-33
Wie identifizieren Banken in der Ansprache und im Vertrieb die richtigen Kunden bzw. Nichtkunden? Was kann insbesondere bei Nichtkunden zu diesem Zweck über soziodemographische Merkmale hinaus herangezogen werden, wenn allgemeine psychographische Segmentierungsansätze aufgrund ihrer Handelsfokussierung zu kurz greifen?
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Die psychonomics Bankkunden-Typologie.
(Heinisch, S., Schulte, K., Adelt, P. et al.)
Die psychonomics Typologie privater Versicherungsnehmer: Zielgruppen für das Bankmarketing. Kunden zielgenau erkennen und ansprechen. Köln, 2006. ISBN: 978-3-934573-25-3
Der Bankenmarkt befindet sich im Wandel: Der Wettbewerb wird stärker, Marktführer müssen sich gegen neue Anbieter behaupten. Gleichzeitig wächst bei den Kunden das Bedürfnis nach ganzheitlicher Finanzberatung. Doch was wünscht der Kunde, was motiviert sein Handeln?
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