Banking Industry
Kundenurteil: Fairness von Filialbanken 2014
DSW - Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V., Düsseldorf, 23.01.2014
Press conference with official introduction of the study results, Keynote Speaker: Stefan Heinisch
Reportingsysteme - Wenn die Bank wüsste, was die Bank weiß.
In: Bankmagazin 07/2013, S. 56-57
Unternehmen benötigen als wirtschaftlich agierende Einheiten für ihre Entscheidungen alle relevanten Informationen. Betriebliche Reporting-Systems unterstützen Banken dabei, solche Informationen zielgerichtet bereitzustellen. Durch das Fehlen der unternehmensstrategischen Komponente bilden sie aber überwiegend die Vergangenheit ab.
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Die Einbeziehung eines externen Beratungspartners bei der lmplementierung eines integrierten Reportingsystems liefert dabei neue inhaltliche Impulse und erleichtert das Aufbrechen eines ggf. vorhandenen "Silo-Denkens". Zudem unterstützt ein externer Partner das Kreditinstitut entlang der gesamten Prozesskette von der Aufbereitung über die Transformation bis hin zur Analyse und Darstellung (Cockpits, Dashboards), um das bereits im Unternehmen vorhandene Wissen ("Datenschätze") nutzbar zu machen.
Kundenurteil: Fairness von Filialbanken 2013
DSW - Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V., Düsseldorf, 12.12.2012
Press conference with official introduction of the study results, Keynote Speaker: Stefan Heinisch
"Auch mittelfristig wird der Besuch einer Bankfiliale nicht erlebnisorientiert sein"
Interview with Stefan Heinisch
In: bank und markt, 10/2009, S. 15-19
In Rankings, die sich auf Servicequalität und Kundenzufriedenheit beziehen, schneiden Direktbanken häufig besser ab als Filialbanken. Die Analyse zeigt, dass einzelne Servicedimensionen eine unterschiedliche Relevanz für Direkt- beziehungsweise Filialbankkunden haben. Was aber sind die Faktoren, die das Serviceempfinden der Kunden erhöhen?
Read moreZu all diesen Fragen gibt Stefan Heinisch in dem fünfseitigen Interview detaillierte Antworten.
Mobiler Vertrieb. Ziemlich angeschlagen.
In: Cash. 4/2009, S. 104-106
Durch die Finanzkrise hat sich das Vertrauen der Bürger in die Finanzwirtschaft massiv verringert, selbst staatliche Unterstützungsmaßnahmen - wie etwa die Beteiligung an der Commerzbank - wirken eher kontraproduktiv. Was bedeutet das für den mobilen Vertrieb?
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Werte, die geldwert sind.
Interviews with Stefan Heinisch (YouGov AG) and Prof. Hans Geiger (ISB)
In: IT-Finance 1/2009, S. 6-8
In der Finanzkrise hilft beim Nachvorneschauen ein Blick zurück: auf Werte wie Offenheit, Vertrauen und Sicherheit. Und auf Produkte und Beratung, die Kunden nicht länger im Dunkeln tappen lassen.
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Mehr Qualität durch Honorarberatung
In: Banken + Partner 1/09, S. 16-18
Finanzmarktkrise, Gewinneinbrüche bei vielen Kreditinstituten, Lehman-Pleite: All das führte in den vergangenen Monaten zu großer Unsicherheit bei den Bankkunden. Kunden fühlen sich von ihrer Bank falsch informiert und fordern eine objektive Finanzberatung. Kann die Honorarberatung in dieser Situation mehr als eine Alternative sein? Antwort gibt Stefan Heinisch im Kundenmonitor Banken 2008:
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Honorarberatung - wie viel Transparenz verträgt der Kunde?
VDH Verbund deutscher Honorarberater, 3. Symposium, Offenbach, 25.11.2008
Keynote Speaker: Stefan Heinisch
Honorarberatung: vor allem für Besserverdienende.
In: bank und markt, 10/2008, S. 30-32
Auch nach Einführung der MiFID-Regelungen hat sich am Verhalten der Kunden ihrem Kreditinstitut gegenüber kaum etwas geändert. Nur die wenigsten Kunden ersuchen ihre Bank oder Sparkasse um Offenlegung von Provisionen und Kickbacks. Wie realistisch ist die Einschätzung der Kunden bezüglich deren Höhe?
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Das Zusammenspiel Offline und Online.
Internet World Kongress, Special Banken und Finanzdienstleistungen, München, 22.10.2008
Lecture of Stefan Heinisch followed by a panel discussion.
Auf der Suchen nach dem verlorenen Kunden.
In: Bankmagazin 07/08, S. 28-29
Bedeutet die Tatsache, dass Bank- und Sparkassenkunden mit einem persönlichen Berater eher eine höhere Kundenzufriedenheit aufweisen, dass alle Kunden einen solchen Berater haben sollten?
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Kundenpotenziale erkennen und zielgerichtet ansprechen.
In: Das Fidelity Partner-Magazin mit Marketinginformationen. Juli 08, S. 1-4
Die Bedeutung zielgruppenoptimierter Kundenansprache nimmt ständig zu. Ein wichtiges Instrument ist dabei die Kundensegmentierung. Dabei sollten in jedem Fall auch die spezifischen psychologischen Einstellungen der Kunden einbezogen werden, sind sie es doch, die das Kundenverhalten entscheidend determinieren.
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Kundenverhalten im Umbruch? - Perspektiven für Finanzunternehmen im Onlinevertrieb
zanox, Expert Day Financial Services "(Um)Wege: Vom Klick zum Kunden", Berlin, 24.04.2008
Lecture of Stefan Heinisch followed by a panel discussion.
Mobile Bankberater. Riesiges Erfolgspotenzial.
In: geldinstitute 1/2008, S. 14-15
Zu den Vertriebskonzepten mit wachsender Bedeutung zählen mobile Bankberater. Mehr als jeder vierte Bundesbürger begrüßt die Idee, sich in Zukunft in heimischer Atmosphäre oder an einem anderen Ort außerhalb der Filiale beraten zu lassen.
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Mein Geld, meine Bank, mein Berater!
Bankberater als Bindemittel in der Kundenbeziehung.
Stefan Heinisch / Schulte, Karsten
In: planung & analyse Nr. 2, 34. Jg., S. 58-60.
Der Preiswettbewerb um die Gunst der Bankkunden ist ungebrochen. Dennoch ist im Vergleich zu anderen Märkten eine eher geringe Kundenmigration zu verzeichnen. Dies liegt offenkundig an der Mentalität der Kunden.
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Kundenansprache ohne Gießkanne.
Stefan Heinisch / Schulte, Karsten
In: Bankmagazin 1/07, S. 32-33
Wie identifizieren Banken in der Ansprache und im Vertrieb die richtigen Kunden bzw. Nichtkunden? Was kann insbesondere bei Nichtkunden zu diesem Zweck über soziodemographische Merkmale hinaus herangezogen werden, wenn allgemeine psychographische Segmentierungsansätze aufgrund ihrer Handelsfokussierung zu kurz greifen?
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Die psychonomics Bankkunden-Typologie.
Heinisch, S., Schulte, K., Adelt, P. et al.
Die psychonomics Typologie privater Versicherungsnehmer: Zielgruppen für das Bankmarketing. Kunden zielgenau erkennen und ansprechen. Köln, 2006. ISBN: 978-3-934573-25-3
Der Bankenmarkt befindet sich im Wandel: Der Wettbewerb wird stärker, Marktführer müssen sich gegen neue Anbieter behaupten. Gleichzeitig wächst bei den Kunden das Bedürfnis nach ganzheitlicher Finanzberatung. Doch was wünscht der Kunde, was motiviert sein Handeln?
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S-Mystery Shopping der GfK Finanzmarktforschung.
In: GfK-Sparkassen-newsletter. 1/2003, S. 2-3
Zur langfristigen Sicherung der gewünschten Qualitätsstandards muss die Servicequalität an den Kundenkontaktstellen kontinuierlich überprüft werden. Als ein sehr effizientes und hervorragend geeignetes Instrument zur Überprüfung und Sicherung von Service- und Qualitätsstandards an den Schnittstellen zum Kunden hat sich dabei Mystery Shopping erwiesen.
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Die Bank der Zukunft. Willkommen in der Realität.
In: Wertpapier, 18/2003, S. 68-70
Schwerpunktthema : Die "Riester-Rente"; ein Buch mit sieben Siegeln?
In: ifo-GfK-Konsumreport, 2001, Nr. 09, 09
Wie schätzen Erwerbstätige, die von den gesetzlichen Regelungen des Rentenreformpaketes betroffen sind ihren eigenen Informationsstand ein? Nehmen sie diesen zum Anlass, sich beraten zu lassen?
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